Theorie und Methodik einer neuen geschichtswissenschaftlichen Subdisziplin
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Das DFG-Netzwerk ermöglicht im deutschsprachigen Raum erstmals einen systematischen Austausch über theoretische und methodische Fundierungen der Public History, die bis jetzt eher als „angewandte Geschichte“ praxeologisch diskutiert wurde. Das Netzwerk bringt Vertreter_innen der akademischen Public History aus der der Neueren und Neuesten Geschichte, der Alten Geschichte, der Geschichtsdidaktik, aber auch der Ur- und Frühgeschichte und angrenzenden Fachdisziplinen wie der Archäologie, der Kunstgeschichte und den Medienwissenschaften zusammen, um einerseits einen systematischen Forschungsdiskurs zu etablieren und andererseits die Diskussion um die universitäre Ausbildung zukünftiger Public Historians zu befördern.
In insgesamt sechs Workshops in drei Jahren werden Fragen nach leitenden Begriffen und Konzepten einer Public History diskutiert, die sich als Subdisziplin der Geschichtswissenschaft mit transdisziplinären Erweiterungen begreift. Auf dieser Seite informieren wir über unser Team, unsere Workshops, erste Veröffentlichungen und Einladungen zu öffentlichen Vorträgen und Diskussionen, die im Rahmen des Netzwerks von uns angeboten werden.
Neuigkeiten finden Sie unter dem #SchlüsselbegriffederPublicHistory auf Twitter.
Dieses Netzwerk hat eine Laufzeit von 2017 bis 2021.